Aufmerksam geworden auf einen Artikel im FA 1/10 durch HB9ABS
auf einen Artikel der "eine etwas andere Loop" beschreibt (keine Bauanleitung - Gedankenanstösse und Beispiel).                              

Es wird der Innenleiter benutzt und damit die Kabel Kapazität verwendet zur Resonanzbildung - zusammen mit der Induktivität der Schleife.
Vorteil: der Drehkondensator wird kleiner - feinere Einstellung, die Loop wird kleiner - handlicher
Nachteil: damit aber die kleinste Kapazität - ergibt verminderter Arbeitsbereich, die Loop weil kleiner ??? Nicht so gute Empflindlichkeit ???
( ist meine Einschätzung, denke je grösser die Loop je besser die Aufnahme/Abgabe )
                                                
Mit den Kabeln:
Typ Unbekannt, 5.45m Umfang Dm 1.6m , CU-Dm 25mm, 0.184uH/m, 74pF/m, Vc 0.88
Diese primär für die Low Bänder - 80m soll sicher drin sein - nur für QTH fix
Typ RG-214, 3.14m Umfang Dm ca 1m , CU-Dm ca 10mm, ???uH/m, 100pF/m, Vc 0.66
Diese primär für Bänder ab 20m (wenn ok ab 30m) - auch portabel
            
Natürlich habe ich schon heftig nachgerechnet. Doch die Resultate sind nur in die Gegend der im Artikel beschriebenen Werte.
Es bleibt nichts anderes als abzuwarten und dann physikalisch auszumessen.