Gåbense auf Falster war richtig schön, klein, gemülich fast keine Leute.

 

Nun denn weiter geht die Reise nach Kragenaes auf Lolland.

Kurz nach dem ablegen, dort wo die Fahrtrinne es erlaubt hissen wir das Grossegel. Wir können dann wunderbar mit beiden Segeln segeln und laufen über 6 kt.

Dann müssen wir durch eine Rinne und wir kreuzen 2 mal auf. Leider nicht so optimal darum machen wir wenig Weg. Wir müssen auf die Tiefe achten das ist absolute Priorität. Es gibt immer wieder Stellen da ist nur 50cm tief. Sonst hängt man unweigerlich, und es kommen selten Boote vorbei - kannst dann dort übernachten im Seich draussen...

Nun man kann sich auch an den Fähren orientieren, wo die fahren ist immer tief genug. Ich mach lieber einen Umweg als irgend einer Unsicherheit zum Opfer zu fallen.

Und an diesen Stelln genau da kam wieder ein besonders massiver Gruss von oben. Zuerst in Form von Eiskugeln (diesmal nicht dänisch is...), dann übergehend in einen Wolkenbruch und dann ind normalen Regen. Ich war dicht von oben bis unten, Kurt hat sich unter die Sprayhood verkrochen.  (Darum hats auch so wenig Fotos an dem Tag gegeben).

 

Nun wir haben den Hafen Kragenaes problemlos erreicht dazu mit erstaundlich wenig Motorstunden - Segel 4.1 Std / Motor 1.9 Std

 

Dann es ist ja Samstag gilt es den Sonntagszopf vorzubereiten ...die wurden einfach phantastisch...